Bodymed-Center Oberwinter

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Wir stehen an Ihrer Seite bei der Ernährungsberatung und Gewichtsreduktion

  • beim Leberfasten, um Diabetes und Hochdruck zu bekämpfen,
  • beim Fitness-Training,
  • bei der Medikamentenreduktion

                                           

                                                      

Sprechzeiten bei Dr. Wessely: jeden Montag 16:30 - 18:30 Uhr jeden Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr

Unser Team stellt sich vor

Dr. Jörg Wessely

Beratung, Infrarotmessung, Vorträge

Ernährungsmediziner


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Aktuelle ernährungsmedizinische Themen

Aktuelle ernährungsmedizinische Themen

Zu jedem Kurs erfolgt eine gesonderte Einladung mit Bekanntgabe des Themas.



Aktuelles aus Ihrem Bodymed-Center

Krebs und Ernährung

Das Thema“ Krebs“ beschäftig mich in letzter Zeit sehr intensiv. Ein guter Freund von mir hat Magenkrebs, eine Bekannte sagt mir, sie habe Brustkrebs und andere wiederum klagen über ein Prostata- Ca.

Auf mich kommt dann immer die Frage zu:“Du machst doch Ernährungsmedizin? Kann man da nicht etwas tun?“

„Ja, man kann!“

Auf diesem Gebiet tummeln sich sehr viele, die aus Ernährungsanweisungen Heilsversprechen machen. Das will ich nicht. Ich gebe Ihnen jetzt Empfehlungen, die leitliniengerecht  sind, die sich also mit den Ernährungsempfehlungen der Gesellschaft für Onkologie decken.

Onkologen sind die Ärzte, die sich mit der medikamentösen Therapie bei einem Tu.-Leiden beschäftigen.

Ist ein Tumor entstanden, welcher auch immer, dann ist das Tumorgewebe einem beschleunigten Wachstum ausgesetzt. Es entstehen Zellen, die kaum noch Ähnlichkeit mit ihrem Ursprungsgewebe aufweisen und die nahezu alle Funktionen des Ursprungsgewebes verloren haben. Sie brauchen keine Versorgung über Blutgefäße und gewinnen ihre Lebensenergie unabhängig von Sauerstoff. Sie vergären Zucker. Dazu ist Sauerstoff nicht nötig.

Unser Körper wehrt sich gegen den Tumor mit Antikörpern aus dem Immunsystem. Das läuft auf Hochtouren und verbraucht sehr viel Energie. Aber auch der Tu verschlingt große Mengen an Energie. Dazu kommt Appetitlosigkeit und evtl. Übelkeit. Die aufgenommene Nahrung deckt den Energieverbrauch nicht mehr.

Der Patient gerät in eine Mangelernährung. 20% sterben daran.

Eine weitere Bedrohung für den Patienten sind Entzündungen z B Lungenentzündungen oder Entzündungen im Tumor. 40% sterben daran.

Nur 40% der Patienten sterben am Tumorwachstum selbst.

In allen 3 Fällen kann die Ernährung als flankierende Maßnahme zur Therapie herangezogen werden.

Eine Mangelernährung liegt vor, wenn in den letzten 3 Mon. 5%  oder in 6 Mon. 10% des Körpergewichts verloren gegangen sind. Der Körper braucht jetzt sehr viel Eiweiß 1,2-2gr/1kg Körpergewicht und sehr viel Energie. Bei einem 70kg schweren Menschen müßten105 bis 140gr Eiweiß täglich zugeführt werden. Ein T-bone-Steak von 250gr enthält 50gr EW. Mit einer normalen Ernährung ist eine derartige EW-Zufuhr nicht möglich.

Bodymed hat einen Eiweißshake AMINOLE entwickelt, mit dem das möglich wird. In Aminole sind nur wenige Kohlehydrate enthalten.

Warum? Tu-Zellen lieben Zucker, weil  sie nur noch aus ihm  ihre Lebensenergie gewinnen können. Fett und Eiweiß stehen ihnen  nicht mehr zur Verfügung. Die Stoffwechselfabriken dazu haben sie verloren. Wenn unsere Ernährung also nur aus 50 gr KH/Tag besteht, werden die vollständig von unserem Gehirn verbraucht. Für die Tu-Zelle bleibt nichts übrig. Sie verhungert.

Die geringe KH-Zufuhr hat noch einen weiteren Effekt auf den Tu. Sie setzt nur eine geringe Menge an Insulin frei. Insulin ist ein Wachstumshormon. Wenig Insulin bewirkt wenig Tu-Wachstum.
„Essen Sie, was Ihnen Spaß macht“, kann also kein vernünftiger Rat sein.

Eingangs habe ich Ihnen gesagt, daß eine Tu-Krankheit eine hohe Energiezufuhr mit der Nahrung erfordert. Mit 50grKH und 140grEW haben wir gerade einmal 760kcal aufgenommen. Wir brauchen aber bei einer Frau durchschnittlich 2000kcal und bei einem Mann 2500kcal. Dazu dient uns Fett. Auch dazu hat Bodymed einen Shake entwickelt FETOLE.

Mit Fetole können die fehlenden Energien mühelos ersetzt werden.

Eine Tu-Diät sollte demnach aus

  • wenig Kohlehydraten
  • viel Eiweiß und
  • viel Fett bestehen

Was erreichen wir damit:

  • Wir bremsen das Tu-Wachstum
  • Wir vermeiden Mangelernährung
  • Wir stärken die Abwehrarbeit des Immunsystems
  • Wir verbessern die Verträglichkeit der Tumortherapie

Fragen zu den Produkten und Ihrer Ernährung beantworte ich Ihnen gerne in meiner Sprechstunde.

Leberverfettung, die Abwärtsspirale für Gesundheit

Kennen Sie das Gefühl, z.B. zum Jahreswechsel, das Ihnen einredet, die Zukunft wird rosig? Alle oder wenigstens die meisten Beschwernisse werden sich in Nichts auflösen. Sie glauben nicht daran, aber Sie hätten es gerne.

Jetzt komme ich und sage Ihnen:“Ja, das geht.“
Sie schauen mich skeptisch an:“Wieder so einer, der den Mund ziemlich voll nimmt. Solche Versprechungen höre ich täglich in der Werbung. Davon habe ich die Nase voll.“
Nur, ich möchte Ihnen keine Werbeslogans eintrichtern.
Ich möchte Ihnen erzählen, wie Sie Ihre eventuell verlorene Gesundheit wieder gewinnen können.

Vielleichte entsteht bei Ihnen jetzt das Gefühl, die Zukunft könnte wirklich rosig werden.
80% unserer Erkrankungen sind unseren Ernährungsgewohnheiten geschuldet. Dazu zählt auch die nicht alkoholbedingte Fettleber, die NAFL.

Bewegungsarmut und zu viel Kohlehydrate in der Nahrung sind die Ursache.
Kohlehydrate sind: Kartoffeln, Reis, Nudeln und Getreideprodukte z. B. Brot oder Brötchen sowie Süßgetränke z. B. Cola, Bier und Limonaden. Gerade Süßgetränke sind ein Riesenproblem.

Wie entsteht eine Fettleber NAFL?
Die Bewegungsarmut verlangt unserer Muskulatur nur wenig Arbeit ab. Geringe Nahrungsmengen wären ausreichend. Wir essen aber wesentlich mehr als nötig. Das was überflüssig ist, will die Muskulatur nicht mehr haben. Sie zieht die Andockstellen für das Hormon Insulin ein. Insulin öffnet die Zelle, damit Nahrungsstoffe hinein gelangen können. Die nicht aufgenommen Nahrungsbestandteile kreisen in der Blutbahn und schädigen sie.  Ein Übermaß an Insulin wird gebildet und zwingt die Zelle aufzumachen. Die Folge: Zu viel Nährstoffe in der Zelle, zu viel Insulin in der Blutbahn.

Das zu viel gebildete Insulin schaltet die Gene in den Leberzellen um. Statt Stoffwechselarbeit zu verrichten, speichern sie jetzt Fett und bilden aufgenommenen Zucker zu Fetten um. Den größten Teil davon schicken sie in die Fettdepots. Wir essen munter weiter. Die Fettdepots laufen über. Die Leber und alle übrigen Organe verfetten. Ihre Funktion und besonders die der Leber wird erheblich eingeschränkt. Diabetes Typ2, Hochdruck, Gefäßverkalkungen, Herzrhythmusstörungen und viele andere mehr entstehen. Wie gesagt: 80% unserer Erkrankungen sind ernährungsbedingt.

Die Spirale nach unten ist in Gang gesetzt. Herzinfarkt und Schlaganfall drohen.
30% der Deutschen leiden an einer nicht alkoholbedingten Fettleber. 15% sind schlank, 70%  fettleibig und 90% Typ2 Diabetiker. Keiner von Ihnen merkt, daß er eine Fettleber hat. Erst
wenn gravierende Erkrankungen auftreten, wird sie eventuell entdeckt.

Der Rückweg zur Gesundheit gelingt, wenn wir aus der Fettleber wieder ein gesundes Stoffwechselorgan machen. Hochdruckleiden, Typ2 Diabetes und viele andere Krankheiten verschwinden.

Wie anfangs gesagt.“Ihre Beschwernisse können sich in Nichts auflösen. Ihre Zukunft wird  rosig.“
Wir erreichen das mit einer Hepafasttherapie.

Unsere Sprechstunden finden Sie am Beginn unserer Homepage.

Ihr Dr. Wessely