Krebsforschung – Wie Fett die Entstehung von Krebs fördern kann
Neben dem Rauchen gilt Adipositas zunehmend als einer der wichtigsten Krebsauslöser. Experten schätzen, dass bis zu 30 % der Krebserkrankungen durch Über- und Fehlernährung zumindest mit bedingt sind. Dies gilt eindeutig für den Magen-Darm-Bereich, aber auch für Brustkrebs, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs scheint das Risiko erhöht zu sein. Zur Krebsprävention wird eine Kost empfohlen, welche sehr viel Gemüse, Obst enthält und zudem faser- und ballaststoffreich ist. Gezuckerte Lebensmittel sowie Lebensmittel mit gehärteten und gesättigten Fettsäuren sollten dagegen reduziert werden.
Die Empfehlung entspricht im Wesentlichen einer modifizierten mediterranen Kost oder auch den LOGI-Empfehlungen. Eine überhöhte Aufnahme von Zucker und generell von Kohlenhydraten wird zunehmend als Krebsauslöser erkannt. Ungesättigte Fettsäuren gelten ebenso wie eine kohlenhydratarme Kost als Schutzfaktor.
Mit dem Bodymed-Ernährungskonzept steht ein effektives Gewichtsreduktionsprogramm zur Verfügung, welches nachweislich alle Stoffwechselparameter verbessert und den Insulinspiegel senkt bzw. die Insulin-resistenz durchbricht. Damit sinkt auch das Krebsrisiko. Auch in der Krebsnachsorge scheint eine kohlen-hydratarme Kost den bisher üblichen Empfehlungen überlegen zu sein.
Vorsorgen ist besser als heilen: bei bestehendem Übergewicht sollten Sie Ihr Gewicht reduzieren, möglichst in dem Sie Kohlenhydrate durch hochwertiges Eiweiß ersetzen. Achten Sie auf eine reichliche Zufuhr von Gemüse und Ballaststoffen sowie hochwertigen Fetten und Ölen. In den Bodymed-Kursen lernen Sie Interessantes über gesunde Ernährung. Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder unter www.bodymed.com.