Abnehmen beugt Vitamin D-Mangel vor
Gerade jetzt, gegen Ende des sogenannten „Vitamin D-Winters“, welcher von Oktober bis März andauert, sind die Vitamin D-Spiegel erfahrungsgemäß am niedrigsten. Oben genannte Studie belegt, dass Übergewichtige zudem deutlich niedrigere Vitamin D-Spiegel haben als Normalgewichtige. Durch Abbau von Übergewicht bessern sich die Vitamin D-Konzentrationen im Blut. Wichtig ist, dass vorwiegend überschüssiges Körperfett reduziert wird und keine Muskeln. Im Gegensatz zu den meisten „FdH-Diäten“, welche lediglich die Kalorienzufuhr begrenzen und das Gewicht nicht hauptsächlich über das Fett reduzieren, gelingt es mit dem eiweißunterstützten Konzept nach Bodymed im Durchschnitt 70 % des Gewichtes allein über Fett zu reduzieren. Dies haben mehrere große Studien eindrücklich belegt.
Kombiniert man die eiweißoptimierte Ernährung zusätzlich mit Kraft- und Ausdauertraining, so sind Gewichtsabnahmen allein über das Körperfett, ohne jeglichen Verlust von Muskelmasse, dokumentiert. Damit bessern sich nach oben aufgeführter Studie auch die Vitamin D-Spiegel nahezu um das Dreifache.
Die hieraus resultierende Empfehlung ist eindeutig: Nehmen Sie zusätzlich Vitamin D ein und reduzieren Sie, falls notwendig, überschüssiges Körperfett mit dem Bodymed-Ernährungskonzept. Sie können damit Ihr Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme oder Krebserkrankungen senken. Sonnige Tage und ein leichteres Leben wünscht Ihnen
Ihr Dr. Hardy Walle