"Das war meine beste Entscheidung des gesamten Jahres!!!"
Ich würde meine Figur grundsätzlich als normal bezeichnen, ich habe mich schon immer mit möglichst gesunder Ernährung befasst, aber auch hier und da etwas über die Stränge geschlagen. Mit zunehmendem Alter (ich bin nun bald 53 Jahre alt) merkte ich, dass sich das ein oder andere Pfündchen auf den Hüften absetzte und sich dort auch ganz wohl fühlte – ich hingegen fand das nicht so akzeptabel und habe versucht, dem entgegenzuwirken. Früher ließ ich dann einfach mal das Feierabendbierchen oder mehrere Tage die abendliche Schokolade weg und dann waren die 1-2 Kilo relativ schnell wieder weg.
Im Zeitraum von August bis Oktober 2023 stand ein Florida-Urlaub an und die Figur sollte vorher optimiert werden. Trotz aller bisher erfolgreichen Maßnahmen und zusätzlichen Jogging-Einheiten tat sich aber nichts mehr. Nach dem Urlaub wurde dieser Umstand auch nicht besser und so stieg mein Gewicht von normalerweise ca. 75 – 76 kg auf eher 77 kg – in der Spitze sogar auf 80 kg – das fand ich inakzeptabel, weil ich mich nicht nur mit der Zahl auf der Waage, sondern auch den entsprechenden Pölsterchen auf der Hüfte und vor allem dem wachsenden Bauch sehr unwohl fühlte. Mein Umfeld bekam mein Unwohlsein natürlich mit, zumeist wurde aber gesagt, dass doch alles in Ordnung sei und ich schließlich nicht mehr „der Jüngste“ sei und man sich damit abfinden müsse – ich wollte das aber nicht!
So machte ich das, was man meistens so macht, und googelte mal ein bisschen und kam von einem Thema zum anderen. Relativ schnell kam ich auf das Thema Fettleber und dass der Verlust der Fähigkeit Gewicht abzubauen und die Entstehung eines Bäuchelchens meistens mit einer Fettleber einher gehen. Da der Mensch ja meistens eher den leichteren Weg sucht, so auch ich, kam ich im Zusammenhang mit Möglichkeiten zur Bekämpfung einer Fettleber auf sehr praktische, aber leider nicht sehr günstige Kapseln, die man morgens vor dem Frühstück einnehmen soll.
Die 30 Tage dieser „Kapsel-Kur“ gingen vorbei, aber auf der Waage, den Hüften und am Bauch tat sich leider nichts. Ich hatte mich aber an dem Thema festgebissen und wollte nun einen anderen Weg, den nicht so leichten Weg, gehen und erinnerte mich an das Bodymed-Center von Frau Dischereit bei uns im Ort. Frau Dischereit organisiert regelmäßig Infoabende in Räumlichkeiten, in denen ich als Haustechniker arbeite. Somit habe ich sie regelmäßig bei den Vorbereitungen und der Bewerbung unterstützt und kannte daher das Angebot. Dieses Mal war ich also selbst einer dieser Interessenten und las mir das Programm durch und entschied kurzerhand, einfach mal daran teilzunehmen.
Das war meine beste Entscheidung des gesamten Jahres!!!
Schon während des Info-Abends zum Leberfasten-Programm wurde mir klar, dass ich hier richtig bin, weil alle meine Vermutungen und Recherchen vollinhaltlich bestätigt wurden. Es war klar, das wird nicht leicht, nur Shakes und Gemüse mit jeweils maximal 100 kcal – aber egal, Augen zu und durchhalten war die Devise. Entgegen meiner Befürchtungen fiel es mir von Tag 1 an aber nicht schwer, mich an die neue Ernährung zu halten – lediglich an Tag 2 der Leberfasten-Kur vermisste ich meine geliebte Schokolade. Das erübrigte sich aber bereits an Tag 3, denn von da an waren bereits erste Ergebnisse messbar mit Maßband und der Waage.
Der durchgeführte Bluttest bestätigte meine „Befürchtung“ einer angehenden Fettleber. Die Werte, insbesondere die Cholesterin-Werte zeigten ganz klar, dass ich bereits eine beginnende Fettleber hatte und den Einstieg in das Leberfasten-Programm genau zum richtigen Zeitpunkt begonnen habe.
Ich startete am Mittwoch den 23.10.24, bzw. am Vorabend nach dem 2. Info-Abend mit folgenden Werten:
In der 1. Woche waren die Fortschritte schon etwas besser, als erwartet. Ich hatte etwas „Angst“ vor dem Wochenende, weil man da in der Regel etwas mehr isst – die Angst war aber unbegründet – mir fehlte nichts, außer bereits ein paar Pfunde.
In der 2. Woche waren die morgendlichen Erfolge beim Messen des Hüftumfanges und des Gewichtes über meinen Erwartungen. Ich hatte bereits geschafft, was mir im gesamten vergangenen Jahr nicht gelungen war, hier meine Werte der 2. Woche:
Dann war die 2. Woche plötzlich vorbei und ich empfand es so einfach und so effektiv, wie ich es in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten hätte, hier meine Werte zum Ende der zweiwöchigen Leberfasten-Kur:
Laut dem begleitenden Arzt, Herrn Prof. Dr. Dr. Michael Kirschbaum, dem ich im Übrigen für all seine Unterstützung und all den tollen Tipps unheimlich dankbar bin, Frau Dischereit selbstverständlich im gleichen Maße, sollten die Erfolge nach Beendigung der Kur noch nachwirken, was ich definitiv bestätigen kann.
Aktuell sind fünf Wochen nach dem Ende der Kur vergangen und ich habe tatsächlich weitere 3 kg Gewicht und 5 cm Hüftumfang verloren. Das Körperfett ist auch noch einmal um ca. 3 % gesunken – ich messe mit meiner handelsüblichen Personen-Waage mit Fettmess-Möglichkeit und alle Werte sind im grünen Bereich.
Egal was die Waage sagt, ich fühlte mich schon während der Kur phantastisch und natürlich vitaler und dieses Gefühl hat sich etabliert. Ich halte mich an die drei Mahlzeiten am Tag und versuche mich möglichst eiweißreich zu ernähren. Ich bin so froh, dass ich das Bodymed-Center Pohlheim von Frau Dischereit mit allen Mitgliedern kennengelernt und an dem Programm teilgenommen habe. Ich kann das Programm nur JEDEM empfehlen, der sich mit seiner Figur und seinem Wohlbefinden eben nicht abfinden, sondern etwas ändern möchte und sich, seinem Körper und seinem weiteren Leben einen Mehrwert mit besserer Qualität gönnen möchte.
Michael K. wird betreut vom Bodymed-Center Gießen-Ost – Pohlheim